Risikoprofil |
Die Risikoprofile von 1 bis 7 sollen die Risikobereitsschaft eines Anlegers verdeutlichen, die er bereit ist einzugehen, um die beispielhaft genannten Ziele mit seiner Fondsanlage zu erreichen. Grundsätzlich gilt hierbei: sind die Renditechancen hoch, so steigt in der Regel auch das Risiko von Wertschwankungen.
Das 7-stufige Risikoprofil beruht dabei auf einem Risiko- und Ertragsindikator, der für jeden Fonds ausgewiesen und auf Grundlage der Volatilität ermittelt wird. Diese wird berechnet auf Basis des zu Grunde liegenden jeweiligen Sondervermögens, in den die Fonds ausschließlich investiert sind. Die Volatilität beschreibt, wie stark der Wert des Fonds in der Vergangenheit gestiegen und gefallen ist; eine Vorhersage künftiger Entwicklungen ist jedoch auch damit nicht möglich. Die stichtagsbezogene Einstufung eines Fonds kann sich somit künftig ändern und stellt keine Garantie dar. Auch ein Fonds, der nach Kategorie 1 (Kategorie 1=sehr geringe Volatilität, Kategorie 7=sehr hohe Volatilität) eingestuft wird, stellt keine völlig risikolose Anlage dar. Informationen zur aktuellen Einstufung können Sie über die Homepages der jeweiligen Fonds- bzw. Kapitalanlagegesellschaften erhalten oder einfach auf der Clerical Medical Homepage im Fonds-Quickrank (unter "Risikoprofil SRRI") bzw. direkt über die Morningstar-Fondsfactsheets. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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